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Ein Ort,
an dem christlicher Glaube
erlebbar ist.

Als Christen haben wir erlebt, dass Jesus real ist. Das war die bisher beste Erfahrung unseres Lebens...

checkpointJesus ist ein Ort vor allem für junge Menschen in Erfurt, die mehr vom Leben erwarten.

Wir kommen jede Woche am Sonntagabend zusammen. Manche würden es Gottesdienst nennen, für uns ist es mehr: es ist ein Ruhepunkt in der Woche, Raum zum Auftanken und Zeit über Gott und die wirklich wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken. Aber auch um Musik zu machen, zu quatschen, alte und neue Freunde zu treffen. Dabei sind wir etwas lauter und chaotischer, als man es vielleicht sonst erwarten würde. Bass, Schlagzeug, Kindergeschrei, zusammen essen und trinken, das alles gehört für uns dazu!

Wir sind Christen in Erfurt, die die Vision haben, sichtbar wie eine Stadt auf dem Berg zu sein, wir wollen gesellschaftlich relevant sein, Menschen zeigen, wie toll ein Leben mit Gott ist. Für uns steht ein Leben mit Jesus im Zentrum und Jesus wollen wir besser kennen lernen. Dafür treffen wir uns in kleinen Gruppen, Hauskreisen, in denen es ganz persönlich um jeden einzelnen geht, in dem Raum besteht, um Fragen, Probleme, Zweifel anzugehen, aber vor allem Beziehung zu anderen Christen zu haben. Für uns ist es wichtig, dass jeder, der dabei ist, seine Gaben einsetzen und entwickeln kann, dabei schreiben wir niemandem vor, wie er zu sein hat, sondern sind offen für neue Ideen und Einflässe. Wir freuen uns über jeden, der bei uns vorbeischaut, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder religiösem Hintergrund.
Gottesdienst jeden Sonntag
um 17:00 Uhr


Für Kinder von 3-12 Jahren gibt es um 17:00 parallel drei altersgerechte Kindergottesdienste

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Gemeindekalender

Hier siehst du die letzten sieben Artikel.

Weitere Blogeinträge sind in den Rubriken NEUES und PREDIGTEN.

Gottesdienst: Mutig beten

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 11,1-13
Nicole Fraß

1 Und es begab sich, dass er an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. 2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. 3 Gib uns unser täglich Brot Tag für Tag 4 und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben jedem, der an uns schuldig wird. Und führe uns nicht in Versuchung. 5 Und er sprach zu ihnen: Wer unter euch hat einen Freund und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; 6 denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, 7 und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. 8 Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf. 9 Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11 Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater um einen Fisch, und der gibt ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder gibt ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

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Mutig beten

So heißt unsere Themenreihe zu unserer Gemeindevision 2025. Es ist nicht einfach nur ein Motto für dieses Jahr oder netter Vorsatz. Mutig beten ist eine Aufforderung an uns persönlich und an uns als Gemeinde. Gleichzeitig ist es ein Ziel. Es heißt ausprobieren. Try an error. Es holt dich aus der Komfortzone und eröffnet völlig neue Möglichkeiten. 
Wir wollen gemeinsam weiter wachsen: In Beziehung zu Jesus und als geistliche Gemeinschaft. Wir wollen mutige Gebete sprechen und uns überraschen lassen, was Gott alles für uns bereithält. 

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten, sonntags 17 Uhr.
Es finden parallel Kindergottesdienstes für Kinder im Alter von 3-12 Jahre statt. 

Übersicht zur Themenreihe:
19.01.25 - Mutig beten - Predigerin: Nicole Fraaß
26.01.25 - Mutig beten - Prediger: David Feige | Gottesdienst mit Abendmahl
02.02.25 - Mutig beten - Prediger: Malte Kleinert

Gottesdienst: 179. Allianzgebetswoche "Miteinander Hoffnung Leben"

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
1. Thessalonicher 5, 12-25 
Karsten Kopjar

1 Wir bitten euch aber, Brüder und Schwestern: Achtet, die sich unter euch mühen und euch vorstehen im Herrn und euch ermahnen; 13 ehrt sie in Liebe umso höher um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander. 14 Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann. 15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. 16 Seid allezeit fröhlich, 17 betet ohne Unterlass, 18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 19 Den Geist löscht nicht aus. 20 Prophetische Rede verachtet nicht. 21 Prüft aber alles und das Gute behaltet. 22 Meidet das Böse in jeder Gestalt. 23 Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. 24 Treu ist er, der euch ruft; er wird’s auch tun. 25 Brüder und Schwestern, betet auch für uns.

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Gottesdienst zur Jahreslosung

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
1. Thessalonicher 5, 21 
Denny Göltzner

Jahreslosung 2025:

Prüft aber alles und behaltet das Gute.

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Gottesdienst: ADVENTure - Jahresabschluss

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 2,25-38
Malte Kleinert

25 Damals lebte in Jerusalem ein Mann namens Simeon. Er lebte gerecht vor Gott und vertraute ganz auf ihn. So wartete er auf den Trost, den Gott Israel schickt. Der Heilige Geist leitete ihn. 26 Durch den Heiligen Geist hatte Gott ihn wissen lassen: »Du wirst nicht sterben, bevor du den Christus des Herrn gesehen hast.« 27 Jetzt drängte ihn der Heilige Geist, in den Tempel zu gehen. Gerade brachten auch die Eltern ihr Kind Jesus dorthin. Sie wollten die Vorschriften erfüllen, die im Gesetz für ihr Kind vorgesehen sind. 28 Simeon nahm das Kind auf den Arm. Er lobte Gott und sagte: 29 »Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. 30 Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. 31 Alle Welt soll sie sehen – 32 ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.« 33 Der Vater und die Mutter von Jesus staunten über das, was Simeon über das Kind sagte. 34 Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter von Jesus: »Dieses Kind ist dazu bestimmt, in Israel viele zu Fall zu bringen und viele aufzurichten. Es wird ein Zeichen Gottes sein, dem viele sich widersetzen. 35 So soll ans Licht kommen, was viele im Innersten denken. Und für dich, Maria, wird es sein, als ob ein Schwert deine Seele durchbohrt.« 36 Es war auch eine Prophetin im Tempel. Sie hieß Hanna und war eine Tochter Penuels aus dem Stamm Ascher. Hanna war schon sehr alt. Nach ihrer Hochzeit war sie sieben Jahre mit ihrem Mann verheiratet gewesen. 37 Seitdem war sie Witwe und nun vierundachtzig Jahre alt. Sie verließ den Tempel nicht mehr und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. 38 Jetzt kam sie dazu und lobte Gott. Dann erzählte sie allen von dem Kind, die auf die Rettung Jerusalems warteten.

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Gottesdienst: ADVENTure – Weihnachten

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Lukas 2,8-20
Denny Göltzner

8 In der Gegend von Betlehem waren Hirten draußen auf den Feldern.
Sie hielten in der Nacht Wache bei ihrer Herde. 9 Auf einmal trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken und große Furcht erfasste sie. 10 Der Engel sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht, die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird. 11 Denn heute ist in der Stadt Davids für euch der Retter geboren worden: Er ist Christus, der Herr. 12 Und dies ist das Zeichen, an dem ihr das alles erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« 13 Plötzlich war der Engel umgeben vom ganzen himmlischen Heer der Engel. Die lobten Gott und riefen: 14 »Gottes Herrlichkeit erfüllt die Himmelshöhe! Sein Frieden kommt auf die Erde zu den Menschen, denen er sich in Liebe zuwendet!« 15 Die Engel verließen die Hirten und kehrten in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was da geschehen ist und was der Herr uns mitgeteilt hat!« 16 Die Hirten liefen hin, so schnell sie konnten. Sie fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Als sie das sahen, erzählten sie, was ihnen der Engel über dieses Kind gesagt hatte. 18 Alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen die Hirten berichteten. 19 Aber Maria merkte sich alle ihre Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten wieder zurück. Sie priesen und lobten Gott für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genau so, wie es ihnen der Engel gesagt hatte.

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Gottesdienst: ADVENTure – 4.Advent

| CVJM Thüringen | cpJ-Predigt
Matthäus 2,1-12 (NGÜ)
Detlef Kauper

1 Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. 2 »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« 3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er rief alle führenden Priester und alle Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. 5 »In Betlehem in Judäa«, antworteten sie, »denn so ist es in der Schrift durch den Propheten vorausgesagt: 6 ›Und du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der mein Volk Israel führen wird wie ein Hirte seine Herde.‹ « 7 Da rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen den genauen Zeitpunkt angeben, an dem der Stern zum ersten Mal erschienen war.  8 Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.« 9 Mit diesen Anweisungen des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war. 10 Als sie den Stern sahen, waren sie überglücklich. 11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum erhielten sie daraufhin die Weisung, nicht zu Herodes zurückzukehren. Deshalb reisten sie auf einem anderen Weg wieder in ihr Land. 
(Neue Genfer Übersetzung)

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